Rauhnächte-Räucherwerk
Räuchern in den Rauhnächten 2018 / 2019
In den Rauhnächten zum Jahreswechsel hat Räuchern eine lange Tradition. Wir empfehlen:
1. Reinigung des Hausesmit krautig-würzigen Mischungen, wie z.B. unsere
Rauhnächte Räuchermischung aus einheimischen Kräutern, mit
Schafgarbe, Beifuß, Mistel, Kiefernharz, Weihrauch gibt Schutz und
unterstützt die Verbindung zur geistigen Welt. Für unsere Vorfahren
waren es 12 heilige Nächte, an denen weder gearbeitet noch etwas Neues
begonnen wurde. Die Rauhnächte sind die energiereichsten Tage im Jahr, an
denen geräuchert werden kann. Es ist, als ob die Erde für einen Moment
den Atem anhält und die Tür in die Anderswelt einen spaltbreit
geöffnet ist. Traditionell wurden die Wohnhäuser und Stallungen
ausgeräuchert, um alle negativen Energien, die sich im Laufe des Jahres
angesammelt haben, zu verwandeln. Wann und wie? Zur Reinigung am
besten auf Kohle und Sand räuchern. Geeignete Zeit: nachmittags zwischen
16.00 und 18.00 Uhr, also zum Sonnenuntergang im Winter.
2. Visionen fördernmit reinen Weihrauchsorten oder Harzen, wie z.B. Dammar. Diese
Räucherungen entfalten einen feinen, waldigen Duft mit zitroniger Note, der
erfrischend und reinigend wirkt. Das unterstützt geistig-spirituelle Arbeit
und wird als Schutzräucherung verwendet. Reine Weihrauchsorten eignen sich
besonders, um in den Rauhnächten die Visionen für das kommende Jahr zu
verstärken. Wann und wie? Zur Förderung von Meditation
und Entspannung am besten auf einem Siebräuchergerät räuchern.
Geeignete Zeit: 19.00-21.00 Uhr, in der Zeit, in der wir uns vom Tagwerk
zurückziehen und in unsere Mitte kommen.